Autor: A-uibh4551 (Seite 7 von 8)

22.12.22

Ich bin wieder in einer völlig übertriebenen Nacht. Wenn man weiß, dass es möglich ist, irgendwelche Gedankensätzchen und Worte einzublenden, muss man die ganze Zeit erkennen, wenn gerade wieder geschossen wird. 

Ich habe ansonsten das erste Mal an einem Zoom-Treffen von TIs in Deutschland teilgenommen. Es tat erstmal ganz gut, zu sehen, dass es anderen in Deutschland ähnlich geht, und ich konnte frei drüber reden. Manche Sätze waren hart („Wir sind die Überlebenden“ oder „Es gibt keine Hilfe für uns“). Anderes hat mir Mut gemacht – eine Beate klang ganz cool, wie sie so locker flockig über dieses Thema geredet hat und die Täter auslacht.

Mein Fahrrad wurde geklaut, weil ich es vor dem Rewe nicht angeschlossen habe! So blöd. Ich werd morgen nochmal im Görli gucken, ob’s irgendwo steht, das haben mir die Dealer empfohlen. 

Mein Bauch tat heute extrem weh, auch zusätzlich rechts oben diesmal. Dieser beknackte Krampf im Bauch war auch bei der Hälfte der Zoom-Konferenz mit dabei. Reizhusten und künstliches Würgen war heute auch mit drin. Mein Daumengelenk tut weh, mein linker Hoden und nur die linke Seite vom penis fühlen sich wie unter Strom an. Außerdem habe ich zulange im Bett gesessen, sodass meine Hüfte weh tut. Kein Fremdeinfluss.

Zweimal hatte ich ein ziemlich ekliges Gefühl, nach hinten zu kippen und der Ohnmacht nah zu sein. Ist dann aber nichts passiert. Aber Sau-eklig.

Ich brauch mal eine Umarmung. Einfach eine liebe ernstgemeinte Geste.

Dieses Spielchen mit dem: Angst vor [blabla], nicht dran denken, dann gezwungen werden, dran zu denken (also nicht Ruhe geben, bis ich dran gedacht habe), und ab jetzt ein dummes Schleifchen für eine Weile) hört noch nicht auf. Ich frage mich, wann die endlich einsehen, dass diese Machtspielchen am Ende nutzlos sind, weil sie kaum an mein tun andocken. Wann ist dieser krasse Folter-Müll vorbei?

Heute Morgen war ich echt wieder verzweifelt: ich möchte endlich gern wieder allein in meinen Erinnerungen schwelgen, keine künstlichen Gedanken-schleifen drehen und überhaupt nicht an diese Täter und ihre ekelhaften Methoden denken. Die sollen sich nicht einmischen! Mir reicht‘s, ich will nicht ständig Strategien entwickeln, die mir dann um die Ohren gehauen werden. Ich hatte einen synthetischen Traum, in dem ich mit Ralph nebeneinander gelegen habe. Ich wünsche mir wirklich menschlichen Kontakt, die Täter blenden mir den Quatsch wirklich ein. Die unglaubliche Perversität dieser Software/Täter ist echt entsetzlich. Mich macht das so traurig.

Zweimal hatte ich auch ein extrem unangenehmes Gefühl, nach hinten zu fallen. Einmal am Lausi, einmal auf dem Balkon. Da dachte ich dann: „jetzt ist es soweit. Die bringen mich um. Sollen sie doch, dann ist es wenigstens vorbei“

20.12.22

Der Tag gestern und die Nacht waren unerträglich für mich. Es gab eine Million Dinge. Am Tag gab es ziemlich viele Gedankenschleifen

• „das mache ich immer“ bei allem möglichen,
• „sagt mir nichts“ bei irgendwelchen Geräuschen oder körpervorgängen, die von diesen Schweinen hervorgerufen werden
• „Angst vor …“ bei jedem Quark
• „denn was ist […]“ bei irgendwelchen etwas wichtigeren Worten (Glaube, Gott oder so)
• „das ist normal“ bei banalen Dingen
• „Sind wir nicht schon weiter?“ oder „kenn ick schon“ bei altbekannten belästigungsmethoden
• „Mantsch, mantsch“ für Mandchurian candidates, der Versuch der Russen im kalten Krieg, Menschen auf der Gegenseite durch Hypnose so zu beeinflussen, dass sie bei einem trigger-Wort eine bestimmte schädliche Aktion ausführen
• „Geht doch“ bei wirklich einfachen Dingen (eine Zeile Code schreiben, sich an etwas erinnern, etwas nicht zu denken)
• etc. etc.

Eventuell spielen sie mir auch manchmal meine eigenen Mantras ein, inkl.. Antworten aus verzweifelten Momenten. Wahrscheinlich, um mich auch davon innerlich zu distanzieren. Das ist mir aber egal, sie stimmen halt. Aber es ist so SCHEISSE ANSTRENGEND, diesen Spam auseinanderzuhalten. V.a., weil sie es nicht immer machen, ich es aber nun erwarte.

Außerdem hatte ich den Impuls, einer Frau beim Späti auf den Hinterkopf zu klapsen. Dazu gab es einmal einen synthetischen Traum, darin wurde ich auch verhaftet (übrigens Quark, das ist kein Haftgrund). Ich habe es nicht gemacht, natürlich nicht.

Ich wollte später einen Brief unterschreiben und für eine Millisekunde habe ich als Vorname „Jason“ gedacht, nicht „Jan“. Sie fummeln an meinem Namensgedächtnis herum. So wie ich Jason neulich Klaus genannt habe. Er heißt zwar eigentlich so, und es wirkt, als würden sie das wissen, aber eigentlich weiß ich das, nicht sie. Übrigens, beim nochmal-nachlesen des vorherigen Satzes habe ich aus Versehen „würgt“ statt „wirkt“ gelesen. An meinem Hals gibt es einen Druck, ich habe das einmal innerlich „im Würgegriff von idioten“ genannt.

Dann gibt es noch die Frage, ob sie jedes beliebige Gerät mit Elektronik beeinflussen können. In einem Späti haben die Lampen geflackert. Ich habe den Verkäufer gefragt, ob das normal ist. Aber ich glaube, er hat das Wort „Blinken“ nicht verstanden. Außerdem glaube ich es im Nachhinein nicht, dass sie das beeinflussen können. Aber ich habe gefragt! Das sieht leicht verwirrt aus.

Ich wollte meine Füße kreisend bewegen, um irgendwie diese künstliche Hypnose zu unterbrechen und mich ein bisschen zu fühlen, da wurde es plötzlich schwierig, sie in eine Richtung zu drehen. Jetzt gehts wieder. Nebenbei rechnet mein Kopf weiter: sie lassen es wieder zu, weil ich kurz an neurologische Schäden gedacht habe. Stattdessen wollen sie mir zeigen, dass sie es waren. Machtbeweis. Usw. usw. Das ist wie ein Hintergrundrauschen, das albernerweise einen Ort hat: links oben im Kopf.

Heute um ca. 03:00 Uhr bekam ich wieder einen synthetischen Traum eingespielt, in dem ich in einer S-Bahn angepöbelt wurde, dann stand plötzlich Micha (mein Stiefvater) dabei und laberte mich voll. Ich habe entdeckt, dass er es gar nicht ist, sondern nur so aussieht. Es geht um Halluzinationen (echt aussehende bewegliche optische Aufsätze auf das gesehene Leben). Und mal wieder, dass man keine Chance hat, weil man sich mit irgendwelchen heimlichen Tätern anlegt.

Ich liege stundenlang im Bett und stöhne „Ruhe, Ruuuuuhe“, „Lasst mich schlafen“ und versuche zu schachern, zu protestieren, zu ignorieren, drauf einzugehen. Nichts hilft, und gleichzeitig ist das schon der Ablauf. Wie immer leide ich unerträglich in der Nacht.

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Jetzt nach dem Aufwachen habe ich eine Frauenstimme aus dem iPad gehört, die völlig verständlich darüber geredet hat, dass was heutzutage Kindern angetan wird, wirklich krass ist. Ich überlege wieder, was wohl gemeint ist. Irgendwie kam ich darauf, dass alles eingebildet sein könnte (vielleicht wurde das auch wieder eingespielt) – und diese Episoden (kaputte Geräte, gedächtnisverlust etc.) synthetische Träume gewesen sein könnten. Aber das ist Quark: ich habe Tabletten genommen und es wurde nicht besser, und die Erlebnisse fühlen sich einfach nicht so an.

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Am Tag wurde mir beim Fahrradfahren auf der Wrangelstr. wieder in den Bauch gestrahlt, sodass ich künstlich würgen musste. Ich habe mich kurz hingesetzt, das Gesicht abgewischt und weitergemacht.

Außerdem gab es zwei Momente, in denen ich mich hinlegen musste, weil diese unglaublich widerliche Behandlung mir zuviel wurde. Ich kann nicht jahrelang so extrem gefoltert werden! Das will ich nicht. Also habe ich den Plan, mich bei Bedarf umzubringen, komplett mit sinnigem Abschiedsbrief. Und ich will denen Probleme machen – ich werde das vll. vor dem Reichstag tun. Im Brief werde ich keine Vermutungen anstellen, sondern kühl beschreiben, was mir passiert, und dass dasselbe original auch anderen passiert.

Während ich „passiert“ schreiben will, blendet mir diese AI das Wort „gefällt“ ein. Wie pervers, Alter! Wie pervers!!!

Ansonsten haben sie mir heute gezeigt, das sie live die gehörten Worte eines Kollegen ändern können, der gerade auf Teams spricht. Plötzlich hat Niklas angeblich „paranoid“ gesagt. Ich konnte das kaum glauben. Ich hab eh Schwierigkeiten, diesen Scheiss komplett zu verstehen.

Heute Nacht gibt es neben extremen körperlichen Schmerzen und endlosen Gedankeneinspielungen die übliche Methode, während ich einfach ruhig im Bett liege.

1. Ich habe einen unguten Gedanken (z.b. dass ich eine Heidenangst um Mama habe)
2. Ich möchte nicht daran denken, weil ich dann diese sinnlose Schleife vielleicht auch an der Backe habe (nein, ich werde nicht meine Mutter ficken oder töten, oder nein, das Wasser ist natürlich nicht vergiftet, und ich will auch nicht permanent so einen Müll denken)
3. Dann bekomme ich einen künstlichen Bauchkrampf, bis ich wieder daran denke, dann lassen sie mich etwas in Ruhe – bis zur nächsten Runde

Sie haben versucht, den Gedanken „Mutter ficken“ an einen Fusskrampf im linken Fuß zu koppeln.

Es ist schwer zu beschreiben, wie ekelhaft sich diese Methode anfühlt. Die lassen oft stundenlang nicht locker. IMMER DER GLEICHE MÜLL!

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Als ich völlig erschöpft aufgewacht bin heute morgen, habe ich kurz schemenhaft den Aschenbecher an der falschen Stelle gesehen. Ich muss mich auch auf optische künstliche „Halluzinationen“ einstellen.

19.12.22

Ich wache nach 1 Stunde Schlaf eine halbe Stunde zu spät auf, und bin völlig erschlagen (Überraschung). Es gab wieder eine synthetische Einspielung, diesmal habe ich irgendwo gelegen und etwas gesungen, an das ich mich nicht mehr erinnere, während zwei Leute gelacht haben. Thema: Gedächtnisverlust und Strategien, die erfolglos sind, oder so. Bla. Also nicht falsch verstehen, dass ist sau-eklig und ein extremer Übergriff auf meine Rechte und meinen Körper, aber die Täter sülzen halt wieder mal. Warum auch immer. Fühle mich immer noch etwas verwirrt.

Auf der besseren Seite bin ich mal zur Tanke gelaufen statt zu fahren. Auch gut. Jetzt Kaffee und Arbeit.

18.12.22

Heute war wieder ein krasser Tag. Eben bin ich wieder aus einem bewusstlosen Zustand plötzlich „aufgewacht“. Ich verstehe nicht, wofür das gut ist. Während ich schreibe, spinnt mein iPad wieder. Dieses scheiss-gehacke suggeriert wieder Scheisse. Zum Beispiel wird ständig die Diktierfunktion angeschaltet, als wenn ich sprechen statt tippen soll. Das ist nur Getue glaube ich. Aber ich überlege halt, was ich deren Meinung nach soll! Zum kotzen.

Aber zurück zu dem Trance-Zustand. Ich weiß nicht, was ich gedacht habe, aber dass ich gedacht habe. Ich hoffe, das dient nur zur Panik-Mache. Oder die implantieren/suggerieren mir irgendwas ein. 

Ansonsten gab es wieder angebliche „Durchbrüche“: Trash wie „Mordopfer“ (ich will und werde niemandem was antun), „der andere Jan“ (Persönlichkeit aufpfropfen, auch Quatsch) und „Träume ich gerade?“ (klar erkennbar, kurz klapper ich aber trotzdem durch diese Gedankenschleife).

Mich kotzt es an, dass die mich so mit ihren Tricks (körperliche Manipulationen, Geräusche ohne Ende, gehackte Gerät-Einspielungen, Gedankeneinspielungen) volllabern, dass ich notgedrungen bei normalen Dingen auch überlege, ob die mir schon wieder was zusülzen. Man kann nicht mehr richtig die Hintergrund-Geräusche rausfiltern. Bis es dann wieder geht. 

Und jetzt gerade schon wieder: ich denke irgendwas, diese Schweine lassen mich zucken, und ich überlege zwanghaft, was ich gerade gedacht habe. Bis ich dann irgendwas gefunden habe oder sie mit irgendeinem Quatsch „füttere“, damit sie Ruhe geben. Obwohl ich weiß, dass es Müll ist, habe ich dann auch diese Schleife vielleicht an der Backe.

Ich werde mich immer wieder beruhigen und einem klaren Kopf behalten und versuchen, den beknackten Dauerstress abzubauen. Die probieren etwas und labern ein bisschen viel.

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Hab ansonsten ein bisschen unabhängiges Denken geübt (nicht ständig mit oder über die Täter/Mitarbeiter denken). Aber so richtig kommen Ideen und Theorien natürlich im Gespräch. Fühlt sich also leicht ulkig an, aber kann ich ja mal weiter machen. Durchbrettern hilft manchmal.

Ansonsten Angst vorm Weihnachtsmann und ähnlicher Blödsinn.

Plötzlich singt man einen Song im Kopf aus dem Nichts. Diesmal habe ich überlegt, welche Filme ich gut finde. Rocky Horror picture Show fällt mir ein, ich will einen Song singen, stattdessen singe ich „Man in the mirror“ – das habe ich früher gesungen, wenn ich eine Stimme meine Gedanken in Echtzeit habe nachlabern hören. Unglaublich! Und sowas von extrem.

Mir wurde gerade wieder vorgeführt, dass man mir irgend etwas in den Kopf ballern kann. Ich war wieder wie bewusstlos (vielleicht habe ich geschlafen), komme zu mir und denke den Satz „meine [unklar] wurde längst vorprogrammiert, bevor es angefangen hat“. Ganz klar eine Fremdeinspielung. 

Da stimmen mehrere Sachen nicht:

• Warum wird mir vorgeführt, dass sie es können? 
• Warum mühen diese Täter sich so ab, wenn es angeblich einfach so geht? 
• Warum muss man mich überhaupt von irgendwas überzeugen?
• Man kann die fremden Sätze klar als solche erkennen. Wozu das noch?

Ich habe den Eindruck, dass es mit der Veränderung nicht so weit her sein kann – sie führen mir viel zu viele Kunststückchen vor, die gaukeln mir was vor. Das wäre nicht nötig, wenn es einfach so ginge. Und warum auch 4 Jahre lang warten damit? Das hätten diese Fotzen doch dann auch innerhalb von ein paar Tagen oder Wochen machen können? Und wenn sie ernsthaft Leute benutzen wollen, um etwas zu tun – warum sie so umständlich belästigen? Es kann nicht so weit her sein mit Effektivität dieser Methoden.

Manchmal glaube ich, das Ziel ist, zu sehen, wie die Leute dann damit klar kommen. Ein soziales Experiment? Nur eine Idee. 

Ansonsten wollte ich weinen über diesen unglaublichen Missbrauch meines Körpers und meiner Gedanken – und konnte es wieder nicht. Das ist so entsetzlich!!!

Während ich schreibe, zuckt mein Bauch die ganze Zeit, an der linken Seite tut es wieder sinnlos weh. Mein Bauch blubbert total.

Und immer wieder das gleiche:

• Wer heimlich die Welt regieren will oder kann, offenbart sich nicht
• Nichts ist in Stein gemeisselt, nicht für diese Mitarbeiter, nicht für mich
• Es gibt Leute wie Julian Assange oder Edward Snowden

Es ist sehr schwierig. Diese Nacht war wieder extrem. Ich sehe mir dabei zu, wie ich nach vielen Gedanken frage, was das Hauptwort ist (da mir wer zuhört und ich mir immer noch beweisen will, dass ich das weiß). Beispiel: ich will Liebe. Oder ich mag Männer. Sofort danach frage ich: was ist Liebe? Was ist ein Mann? Dann will ich irgendwie eine Antwort finden, und diese Antwort denke ich dann jedesmal, wenn ich dieses Wort lese, höre oder denke. Diese Zwangsgedanken werden mehr. 

Während ich das schreibe und ich weiß, das mein iPad gehackt ist, denke ich: das können die mir nicht nehmen (das Schreiben). Nein, können sie nicht, aber ich denke es trotzdem zwanghaft.

Es gab wieder einen widerlichen Traum: ich war unterwegs und jemand klaut mein Handy. Ich denke „folge deinen Instinkten“, wird schon nichts passieren und springe von einem 100m hohen Berg (!), weil ich den Dieb unten sehe. Ich höre beim Springen das typische „Ooh“ dieser Psychofotzen, wenn angeblich was passiert ist, lande, laufe weiter und fühle keinen Schmerz. Jemand gibt mir das Telefon zurück, ich denke, sind die das? Dann gehe ich nach Hause, merke etwas grünes an meiner Bauchseite – da wo es wirklich immer weh tut wegen ihnen – und will es wegwischen. Da sehe ich, dass es meine Eingeweide sind. 

Während ich „Eingeweide“ schreiben will, korrigiert es sich fälschlicherweise zu „eingewiesenen“ – ein Lieblingsthema dieser Arschlöcher.

Auf jeden Fall will ich ins Krankenhaus, aber nicht ohne iPad, Kleidung etc. – also schwanke ich nach Hause – und wache auf.

Das labert nicht wirklich, das ist eine Methode, mich zu täuschen und zu verunsichern. Klappt auch zum Teil, mich stressen viele Worte, weil dann immer ein Schleifchen gedreht wird. Ich werde mich trotzdem weiter informieren. Es ist immer zu spät, meine Reaktion scheint keine Rolle zu spielen. Sobald ich es „gesehen“ (synthetische Träume) oder gelesen habe, ist es schon da. Zum Beispiel habe ich von vergiftetem Wasser gelesen. Nun denke ich das immer, wenn ich Wasser trinke, obwohl es ganz klar nur Wasser ist. Ich werde auf eine Reaktion verpflichtet, und dann wird daran herumgepopelt.

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Vorher gab es auch eine Episode, in der ich mich an ein paar schöne Momente mit anderen Männern erinnern wollte – und plötzlich hatte jeder das Gesicht von einem psychotischen Mann aus einem anderen „Traum“. Es ist immer noch so. 

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Das ist das Neurolinguistic Programming. Das koppeln von Gedanken, Sprache und Verhalten. Es ist wirklich schwierig.

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Ich möchte mich um andere kümmern, und will mich nicht immer um diese beiläufige Belästigungskampagne oder um mich selbst sorgen. Eben habe ich mit Klaus gesprochen, es war ok, aber ein kleines bisschen angestrengt. Als er gegangen ist, kam ein Kommentar in seiner Stimme: „Du hast dich sehr gut gekümmert“. Müll.

Letzte Nacht war wieder ekelig. Es wurde erst stundenlange Audio-Aufführungen gemacht (z.B. über meine Luftröhre sülzen). Außerdem das Geräusch von knarrendem Parkett dann Flüstern meiner Sätze wie als stünde jemand hinter der Tür.

Dann war plötzlich etwas anders und der Bauchschmerz ließ nach. Das macht dich natürlich auch nervös. Ich habe trotzdem etwas gearbeitet (mitten in der Nacht), sie haben dann langsam wieder hochgefahren. Beim Hochfahren kamen auch prompt die Gedankenketten und Assoziationen wieder, die ich schon kenne und die so krampfig wirken (Zwangsgedanken).

Ich bleibe dabei: im Zweifelsfall sind die das nicht, nicht alles hat mit ihnen zu tun. Sie gaukeln mir etwas zu viel vor. Selbst wenn sie etwas können, heisst das nicht, dass jetzt jedes Gähnen/Husten usw. von ihnen gemanaged wird.

Und: es gibt immer wieder mutige Menschen wie Edward Snowden. Von innen kann das auch beendet werden. 

PS: während ich das schreibe und poste, wird das im Hintergrund laufende Fernsehen (App) vor- und zurück-gespult.

Heute Abend war sehr schlimm. Ich habe die Tür zum Wohnzimmer geschlossen und danach plötzlich die Hand gedreht, als wenn ich abschließen will. Es gibt kein Schloss und ich weiß das. Trotzdem habe ich es getan. Danach bin ich erstmal sofort ins Bett, ich kann es immer noch kaum verarbeiten. Ich kann nur hoffen, das es um Angstmacherei geht. Ich kann mich auch einfach nicht um soviel gleichzeitig kümmern (Körper, angewandte Psycho-Methoden, gehackte Geräte). Ebenfalls ein Thema: forced speech. Genau das gleiche.

Ich habe dann mit Klaus gesprochen, er kriegt mit, wie sehr ich unter Spannung stehe, und meint, ich hätte eine Depression. Habe ich nicht, aber ich muss da erstmal mitgehen. Wichtig ist es, zuzuhören. Und auch zurück geben, sich gegenseitig helfen. Das ist sowieso gut erstmal. Er hat auch gefragt, wo denn meine Freunde beim Umzug waren. Ich war einfach zu faul und zu beschäftigt, um jetzt anstrengende Umzüge zu erledigen.

Auch die Gespräche mit Mama waren anstrengend, sie kriegt auch die Anspannung mit. Ich bin auch so schüchtern höflich, das wirkt wohl etwas unnatürlich.

Gestern Abend haben sie mir wie gesagt gezeigt, dass meine Geräte völlig gehackt sind. Gerade beim Aufwachen war die Zeitzone umgestellt. Außerdem wurde gerade meine Tastatur umgestellt, während ich nicht online war – es läuft also nicht über das Internet. Ich habe außerdem eine Notiz gefunden mit dem Titel „Lie to me—>pw“. Ziemlich sicher von diesen Mitarbeitern. Ich habe mich gefragt, wie ich ein Passwort vor mir selber geheim halte – sie können meine gedachte Sprache hören und vll. sogar durch meine Augen sehen. Eine andere Notiz mit den Zählerständen von gestern war weg.

Während ich das schreibe (ich bin wieder nach 90 min aufgewacht), tut mein Bauch weh, ich werde mit einem Strahl und einem akustisch hörbaren Wummern genervt und sie blubbern in meinem Bauch herum. Stimmen sind auch zu hören. Eine Mütze mit Kupfergewebe mit Löchern bringt auch nichts, glaube ich.

Mein Wasserglas stand im Flur, ich habe völlig vergessen, dass ich es vor dem Spiegel stehen lassen habe. So passiert das glaube ich bei den Leuten: sie verlieren das Kurzzeitgedächtnis und plötzlich steht der Gegenstand woanders. Könnte aber auch der Stress sein, weil man pausenlos an so viel denkt. Man hört soviel von Erfahrungen, dass Gegenstände verschoben werden oder so, aber nichts geklaut wird. Hier ist niemand eingebrochen.

Ich muss mehr offline erledigen (Terminkalender, Todos) und kann mich nicht auf Apple oder so verlassen.

Heute gab es wieder zwei Momente, in denen ich mich getriggered gefühlt habe:

1. Klaus (mein neuer Mitbewohner) hat plötzlich gewürgt, weil er ein Stück Alufolie von seinem Bier verschluckt hatte. Ich weiß, dass das einfach passieren kann, da ich aber komplett nervös gemacht werde (bei mir wird ab und zu künstlicher Würgereiz ausgelöst), assoziiere ich gleich wieder diese Leute mit allem.
   
   Auch weil ich auf anderen Seiten lese, dass sie (angeblich!) auch völlig beliebig andere Menschen beeinflussen können. Ich glaube es nicht. Aber meine Gedanken rasen gerade, es sind lauter Versatzstücke, ziemlicher Trash. Ich soll oder soll nicht das Vertrauen in normale Dinge verlieren. Ich weiß, dass ich das nicht tun werde, aber mir wird sehr viel suggeriert. Ganz weiß ich aber nicht, wieviel aus dem Trickkasten dieser Verbrecher kommt (ich denke an irgendwelche Hypnose-Kunststücke und Gedanken, die mir als meine eigenen verkauft werden) und wieviel von mir „erlernt“ ist. Ich bewege mich gedanklich im Kreis:
   
   1. ich löse mich auf und bestehe nur noch aus Ticks
   2. Nicht mit mir
   3. Iih wie eklig, was die da tun
   4. Egal, ich muss ruhig bleiben
   5. Stumpft man so ab?
   6. Finde ich es gut, mich abgestumpft zu fühlen oder meinen Fokus aufs Schreiben verliere, wird mir ruhig einmal in den Bauch geschossen
   7. Ich möchte ein Ende finden, werde aber immer wieder ermuntert, mich im Kreis zu drehen.

Wieder mit einem synthetischen Traum aufgewacht – diesmal ging’s um mich in der dritten Person, dass das ewig geht, ich aber etwas falsches denke, blablabla. Man fängt sich nach ca. 20 Sekunden. Trotzdem nervig, dass immer wieder irgendein Versuch unternommen wird.

Am Tag hatte ich sehr viel Angst, ihnen meine größten Ängste zu verraten. Es ist sehr schwierig an etwas ausdrücklich nicht zu denken. Sie nutzen das aus. Es ist glaube ich nur Angstmache, aber ich weiß es nicht zu hundert Prozent. Themen: Blindheit, Mama tot, Leichenberge als Einblendung wenn ich die Augen schließe oder als synthetischer Traum. Immerhin bin ich irgendwie gewappnet. Ich habe mich auch so gefühlt, als wenn ich keine Angst mehr habe, weil sie mich einfach umbringen sollen. Mir ist alles scheissegal, sollen sie mich endlich umbringen. Wenige Minuten später hat sich meine Stimmung schnell geändert, ich war nicht mehr so matt und zufrieden damit, sondern plötzlich nicht mehr so besoffen und wieder alerter. Während dieses Übergangs (und auch danach) flüsterten Stimmen „Ja“. Trotzdem bleibe ich dabei: ich kann mich immer selbst umbringen, oder sie müssen mich töten. So oder so ist es dann vorbei.

Jetzt werde ich langsam immer mehr meiner Umgebung bewusst und deren Dreherei am Regler. Es wird mir gezeigt, dass es Auswirkungen auf mich hat, wenn sie wollen. Mich enttäuscht, dass mir Erleichterung als Ereignis verkauft wird und sie soviel Macht über meine Stimmungen haben. Während ich den letzten Satz geschrieben habe, habe ich ein geflüstertes „Ja“ gehört. Sie flüstern seit 2 Tagen ihr Ja/Nein/Doch‘s.

Ich bleibe aber dabei. 

Während ich getippt habe, wurde ein „Ja“ geschrieben. Mein Handy ist gehackt.

Währenddessen rede ich normal und nett mit Klaus. Ich mag ihn.